Böden
Unter den elastischen Belägen nehmen die Naturmaterialien Korkparkette und Linoleum eine Ausnahmestellung ein. Positive Aspekte sind die Herstellung aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen.
Großen Einfluss auf das optimale Ergebnis haben über den gesamten Lebenszyklus betrachtet Langlebigkeit, Reinigungsmöglichkeiten und Strapazierfähigkeit.
Der Einsatz nachwachsender Rohstoffe bei der Herstellung, Verarbeitung und Reinigung von Bodenbelägen, Zubehör und bei den Reinigungs- und Pflegeprodukten schont die endlichen Rohstoffe und reduziert gleichzeitig die schädlichen Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt.
Umweltdeklarationen und genaue Produktinformationen für Bauprodukte, insbesondere für Bodenbeläge, werden auf Grund von CO2 Minimierungsgeboten und der drohenden Erderwärmung und Klimaveränderung immer wichtiger, ebenso für Menschen, die zunehmend von Allergien und gebäude oder baumaterialbedingten Befindlichkeitsstörungen geplagt werden.
Deshalb leisten kritische Verbraucher mit dem Kauf von umwelt- und gesundheitsverträglicheren Bodenbelägen aus nachwachsenden Rohstoffen einen präventiven Beitrag zum Gesundheits- und Umweltschutz
Wussten Sie,
- dass mit Massivholzdielen Fußbodenaufbauten möglich sind,
die eine Lebensdauer von über 100 Jahren erreichen können –
ein kaum schlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis! - dass Laminat zwar holz-ähnlich aussieht, aber kein Holzboden ist? Hier ist eine Trägerplatte aus Holzfasern oberflächlich und unterseitig mit Kunststoff beschichtet. Der Bodenbelag kann nicht repariert werden und besitzt nicht die positiven Eigenschaften des Naturproduktes Holz.
- dass schwarze Absatzstriche auf Linoleum im Gegensatz zu
Kunststoffböden einfach mit einem feuchten Tuch zu entfernen sind? - dass es ein Kork-Logo gibt?
Es garantiert Qualität, umweltverträgliche Erzeugung und die Überwachung einiger wichtiger Schadstoffe. - dass Naturfaser-Teppichböden unproblematisch entsorgt werden können?
Sie sind in der Regel sogar kompostierbar.